Ludwig Uhland

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Ludwig Uhland

Ludwig Uhland (1787-1862)[Bearbeiten]

deutscher Jurist, Gelehrter, Dichter und Politiker

Zitate mit Quellenangabe[Bearbeiten]

  • "Eine Gegend ist romantisch, wo Geister wandeln." - Über das Romantische. (Aufsätze aus dem Sonntagsblatt, 1807). In: Otto Jahn: Vortrag. Gehalten bei der Uhlandfeier in Bonn am 11. Februar 1863. Bonn: Cohen, 1863. S. 138. Google Books
  • "Glauben Sie, meine Herren, es wird kein Haupt über Deutschland leuchten, das nicht mit einem vollen Tropfen demokratischen Öls gesalbt ist!" - In einer Rede vor der deutschen Nationalversammlung im Frankfurter Parlament am 22. Januar 1849. In: Ludwig Fränkel: Uhlands Werke. 2. Band. Leipzig und Wien, o. J. S. 337. Internet Archive

Gedichte[Bearbeiten]

  • "Auch unser edles Sauerkraut, // Wir sollen's nicht vergessen; // Ein Deutscher hat's zuerst gebaut, // Drum ist's ein deutsches Essen." - Metzelsuppenlied. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 65
  • "Deines Geistes // Hab' ich einen Hauch verspürt." - Bertran de Born. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 284
  • "Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wuth." - Balladen: Des Sängers Fluch. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 388
  • "Der wackre Schwabe forcht sich nit" - Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 327
  • "Die Streiche sind bei uns im Schwang, // Sie sind bekannt im ganzen Reiche, // Man nennt sie halt nur Schwabenstreiche." - Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 328
  • "Die Welt wird schöner mit jedem Tag, // Man weiß nicht, was noch werden mag, // Das Blühen will nicht enden." - Frühlingsglaube. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 35
  • "Ich bin allein auf weiter Flur;" - Schäfers Sonntagslied. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 18
  • "In Fährden und in Nöthen zeigt erst das Volk sich echt, // Drum soll man nie zertreten sein altes, gutes Recht." - Graf Eberhard der Rauschebarts, 1. Der Überfall im Wildbad. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 358
  • "Singe, wem Gesang gegeben, // In dem deutschen Dichterwald! // Das ist Freude, das ist Leben // Wenn's von allen Zweigen schallt." - Freie Kunst (1812, Tagebuch), zuerst gedruckt in: Deutscher Dichterwald. Von Justinus Kerner, Friedrich Baron de la Motte Fouqué, Ludwig Uhland und Andern. Tübingen: Heerbrandt 1813, S. 3-4. Internet Archive, siehe auch: uni.due.de
  • "Viel Steine gab's und wenig Brod." - Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 327
  • "Zur Rechten sieht man, wie zur Linken // Einen halben Türken heruntersinken." - Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 328

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